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Analyse

Der SC Freiburg muss stabile Verhältnisse schaffen

René Kübler
  • Do, 31. Oktober 2013, 08:14 Uhr
    SC Freiburg

Genug rotiert, genug kompensiert: Der SC Freiburg braucht eine stabile Formation, die die Möglichkeit hat, sich einzuspielen. Nur das bringt die nötige Stabilität, um in der Bundesliga bestehen zu können.

Der SC Freiburg muss auf dem Platz zu einem Team werden.  | Foto: michael Heuberger
Der SC Freiburg muss auf dem Platz zu einem Team werden. Foto: michael Heuberger

Ja, der SC Freiburg hat im Sommer viele neue Spieler dazubekommen. Ja, die Integration der Neuzugänge wurde durch viele Verletzungen erschwert. Ja, um mit den Kräften seiner Profis vernünftig zu haushalten, musste Christian Streich immer wieder die Startelf ändern. Mit Ausnahme von Mensur Mujdza stehen dem Trainer nun aber alle Spieler zur Verfügung. Es wird Zeit, zumindest in weiten Teilen einer Formation zu vertrauen, die die Möglichkeit hat, sich einzuspielen. Nur das bringt die nötige Stabilität, um in der Bundesliga bestehen zu können.

"Wir kämpfen und laufen wie die Wahnsinnigen, aber gewinnen einfach nicht", hat Immanuel Höhn kürzlich gesagt. Eine treffende Zustandsbeschreibung. Natürlich waren da auch viele individuelle Tollpatschigkeiten: Baumann gegen Liberec, Mehmedi und Guédé gegen Liberec, Diagné gegen Dortmund und Sevilla, Baumann gegen Hamburg. Sie haben den Sportclub den einen oder anderen Zähler gekostet. ...

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