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"Der Shutdown hat uns ins Mark getroffen"

Susanne Gilg
  • Fr, 11. September 2020
    St. Märgen

SOMMERGESPRÄCH mit St. Märgens Bürgermeister Manfred Kreutz über die Bedeutung des Tourismus, Wirtschaftsförderung und die Verletzlichkeit von Systemen.

Die Gemeinde im Blick: St. Märgens Bür...nhof II, das gerade erschlossen wird.   | Foto: Susanne Gilg
Die Gemeinde im Blick: St. Märgens Bürgermeister Manfred Kreutz im Baugebiet Hirschenhof II, das gerade erschlossen wird. Foto: Susanne Gilg

. St. Märgen ist bekannt für seine jahrhundertelange Gastfreundschaft. Was der Shutdown im Frühjahr für die Tourismusgemeinde bedeutet hat und wie Wirtschaftsförderung im Kleinen auch funktionieren kann, berichtet Bürgermeister Manfred Kreutz im Gespräch mit Susanne Gilg.

BZ: Nächstes Jahr möchten Sie erneut Bürgermeister in St. Märgen werden. Hat die Corona-Krise Sie nicht abgeschreckt, nochmal für das Amt zu kandidieren?
Kreutz: Nein, auf keinen Fall. Corona ist hoffentlich eine temporäre Geschichte, die sich mit der Entwicklung eines Impfstoffs eindämmen lässt. Corona hat uns aufgezeigt, wie verletzlich Systeme doch sind. Ich sehe es aber auch positiv: Zum einen haben wir den Lerneffekt, dass nicht alles selbstverständlich ist – etwa Dinge wie Wohlstand oder Globalisierung. Auch, dass das Motto ...

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