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Putins Selbstinszenierung

Der Sport protestiert

  • Kommentar

  • Fr, 21. Februar 2014
    Olympische Spiele

     

Die blutigen Vorgänge in der Ukraine könnten zu einer Belastung der Spiele in Sotschi werden.

Fühlt Trauer: die ukrainische Biathletin Vita Semerenko   | Foto: dpa
Fühlt Trauer: die ukrainische Biathletin Vita Semerenko Foto: dpa

SOTSCHI (dpa). Wladimir Putins Selbstinszenierung wird für das Internationale Olympische Komitee (IOC) immer mehr zur Belastung. Kurz vor dem Ende werden die ohnehin politisierten Sotschi-Spiele durch die Gewalteskalation in der Ukraine zusätzlich aufgeheizt. Aus Protest gegen das brutale Vorgehen der Regierung in Kiew gegen die Opposition haben die ukrainische Skirennläuferin Bogdana Mazozka und ihr Trainer Oleg Mazozki ihren Olympia-Start in Sotschi abgesagt. Erst nach einem Krisengespräch mit dem ukrainischen IOC-Spitzenfunktionär Sergej Bubka zogen sie ihre Ankündigung zurück, frühzeitig abzureisen.

"Statt den Konflikt in Verhandlungen zu lösen (...), hat er die letzten Hoffnungen der Nation in Blut ertränkt", schrieb Mazozki auf seiner Facebook-Seite über den ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. "Aus Solidarität mit den ...

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