Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2023

Der teleportierte Yeti

Von Filip Hrobař, Klasse F7, Clara-Grunwald-Schule, Freiburg  

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  | Foto: Ferdiando Terelle
Foto: Ferdiando Terelle
An einem stürmischen Tag am Nordpol war der Yeti in seiner Höhle, er war traurig, weil er keine Freunde hatte. Jeder hatte vor ihm Angst, weil er so groß war und scharfe Zähne hatte. Mal wieder kamen Menschen mit einem Boot. Der Yeti hoffte, dass jemand sich mit ihm befreunden würde. Zwei Jungs aus der Schweiz gingen die Arktis erforschen, der erste hieß Tim der zweite hieß Tom. Dann trafen sie auf den Yeti. Sie erschraken, aber als einzige rannten sie nicht weg. Der Yeti beruhigte sie: "Ich bin harmlos." Tim murmelte zu Tom: "Sollen wir mit ihm befreundet sein, er sieht so traurig aus?" Tom meinte laut zu dem Yeti: "Sollen wir befreundet sein?" Der Yeti antwortete: "Endlich will jemand mit mir befreundet sein, natürlich will ich das! Sollen wir ein bisschen spazieren gehen?" Tim sagte: "Warum nicht." Sie gingen spazieren, bis zu den Pinguinen, (die machten hier Urlaub), da fanden sie ein Buch.

Der Yeti erklärte: "Ich bin immer hier gelaufen, da war nie so ein Buch!" Tim hob das Buch auf, da stand: Zauberbuch. Die drei Freunde recherchierten, ob es echt ein Zauberbuch ist. Tim blätterte ein paar Seiten auf, bis zu der Seite zehn. Auf der Seite zehn war ein Zauberspruch, der dich teleportieren kann. Der Zauberspruch lautete: "Habra kabumba simba sumba boom". Tim, Tom und der Yeti sagten gemeinsam den Zauberspruch: "Habra kabumba simba sumba boom, wir wollen in die Schweiz!" Es dauerte drei Sekunden und sie waren in der Schweiz. Der Yeti verfolgte Tim und Tom, also nahmen sie ihn mit nach Hause. Ihm hat das Zuhause sehr gut gefallen, darum blieb der Yeti in der Schweiz. Die Menschen in der Schweiz gewöhnten sich an den Yeti und wenn er noch lebt, ist er da immer noch.

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