Sebastian Richter peilt die ersten Tausend der ATP-Rangliste an.
TENNIS. Einmal "alle viere" von sich strecken und keinen Tennisschläger mehr anfassen – das war das Motto von Sebastian Richter über Weihnachten. Nach acht harten Monaten gönnte sich der Jungprofi zuletzt eine zehntägige Pause vom hektischen Turnierbetrieb. Die Festtage verbrachte er bei Mutter Angelika Richter im Rappeneckweg in Hinterzarten. Zudem besuchte der 18-Jährige seinen in Zürich lebenden Vater Klaus Richter. Gestern reiste er mit dem Zug zurück nach Bilina in ...