Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2020

Der verrückte Tag mit dem Pinguin

Von Janna Vormann, Klasse F7, Clara-Grunwald-Schule, Freiburg  

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Es gab einmal einen netten Pinguin. Er hatte viele Freunde und lebte nicht wie andere Pinguine am Südpol: Nein, er lebte in der Stadt! Einer seiner Freunde, war Georg, der Hund. Mit ihm kochte er oft Spaghetti.
Die schmeckten immer so lecker. Der Pinguin wohnte auch mit Georg zusammen in einem großen Haus.

Eines Morgens las Georg die Zeitung. Aber was war das bloß, was in der Schlagzeile stand? Er las es dem Pinguin vor "Wir suchen einen Tanzlehrer, der kleinen Kindern das Tanzen beibringt." Der Pinguin sagte "Oh toll! Sollen wir uns dort bewerben?" Darauf antwortete Georg: "Ja, das ist eine tolle Idee!"

Am nächsten Tag riefen sie ein Flugtaxi an und flogen in das Tanzstudio, wo man sich auch bewerben kann. Es war super. Dort gab es sogar ein Buffet. Sie waren komischerweise die einzigen Bewerber, also wurden sie auch die Tanzlehrer. Aber stopp mal. Sie hatten wahrscheinlich eine Zeile ausgelassen, als sie die Schlagzeile gelesen hatten, denn es durfte nur einer von beiden der Tanzlehrer sein. Georg gab bekannt, dass er nicht unbedingt der Tanzlehrer sein musste, also war es zum Glück schnell entschieden. Der Pinguin sollte der Tanzlehrer sein. Er freute sich.

Schon am nächsten Tag sollte er den ersten Kindern das Tanzen beibringen. Die Kinder hatten viel Spaß und der Pinguin auch. Aber ein Kind war umgeknickt und weinte so laut, dass es Georg zuhause hören konnte. Schnell schaute der Pinguin es sich an. Es war etwas blau, also rief der Pinguin die Mutter vom Kind an. Die Mutter kam auch gleich. Der Pinguin bat einen Mitarbeiter, einen Krankenwagen zu rufen. Das tat er auch.

Wio-Wio!! Der Krankenwagen hielt und eine Frau mit einem weißen Kittel stieg aus. Die Frau lud das Kind auf eine Liege und bat die Mutter, in den Wagen zu steigen. Das tat die Mutter auch.

Die erste Tanzstunde war zu Ende und alle gingen nach Hause. Drei Wochen später gab es eine Aufführung und das verletzte Kind konnte auch wieder mittanzen.

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