Franz Steinle, der Präsident des Deutschen Ski-Verbands, adelt die Organisatoren im Hochschwarzwald mit der Bestnote / Ihre Stärke ist die große Erfahrung.
TITISEE-NEUSTADT. Es grenzt an ein Wunder, dass es den Schwarzwäldern in nur sechs Wochen gelang, den Doppel-Weltcup auf die Beine zu stellen. Erst einen Tag vor Weihnachten 2014 hatte das Organisationsteam um OK-Chef Joachim Häfker erfahren, dass Titisee-Neustadt für das finanziell klamme Liberec in Tschechien einspringen durfte. Häfker und Co. mobilisierten in Tag- und Nachtarbeit insgesamt 800 Helferinnen und Helfer, sicherten die ...