Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2022

Der Werwolfwald

Von Pauline Helbing, Klasse 4b, Rheinauen-Grundschule, Sasbach am Kaiserstuhl  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Eine Suchergruppe hat einmal einen Auftrag vom Museum bekommen. Sie sollten den Zauberkristall finden, der im Wald einmal versteckt wurde. Der Wald hieß Werwolfwald, weil ein alter Bewohner schon einmal einen Werwolf in diesem Wald gesehen hatte. Deswegen hat sich die Gruppe noch nie getraut, in den Wald zugehen. Doch am zehnten Januar wollten sie sich treffen und in den geheimnisvollen Wald gehen. Dazu sollte sogar eine Reporterin kommen. An dem zehnten Januar war es so weit. Die sausende Reporterin kam und ging mit der Gruppe in den Wald. Tief im Wald gab es eine Höhle. Darin sahen sie eine Schatzkiste. Die Gruppe dachte nach und kam zu dem Entschluss, dass sie den Schlüssel zur Kiste suchen. Sie fuhren kreuz und quer durch den Wald. Plötzlich rief einer der Gruppe: "Ein Werwolf!", und lief weg. Auch die anderen sahen den Werwolf. Die Reporterin setzte sich auf den Motorroller und die Kinder sprangen auf ihre Fahrräder. Sie fuhren so schnell sie konnten. Aber der Werwolf war nur wenige Meter hinter ihnen. Plötzlich sprang die Reporterin ab. Sie hatte eine Schatzkarte gesehen. Die anderen bremsten und sie schauten sich die Karte genau an. Darauf war eine Straße mit einem Schlüssel auf der Ampel zusehen. Inzwischen hatte der Werwolf sie eingeholt. Die Gruppe fing an "Hilfe" zu rufen. Da nahm der Werwolf seinen Kopf ab und die Gruppe sah einen normalen Menschenkopf. Danach entschuldigt sich der Werwolf, der eigentlich ein Mensch ist, für das Erschrecken. "Ich bin euch nur hinterhergerannt, damit ihr wisst, dass ich nur das Maskottchen von dem Wald bin und das ihr euch wieder in den Wald traut", beantwortet er den Kindern ihre Fragen. Die Gruppe verabschiedete sich bei dem Mann und fuhren zu der Straße, die auf der Karte eingezeichnet war. Als sie bei der Straße waren, kletterte ein Kind auf die Ampel und holte den Schlüssel. Danach fuhren sie zur Höhle. Die Reporterin schloss die Schatzkiste auf. Ale sahen den Zauberkristall leuchten. Sie brachten den Zauberkristall zum Museum und gingen nach Hause.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel