Der WLAN-Sozialismus hat Freiburg erreicht

Anselm Müller

Von Anselm Müller

Fr, 06. Oktober 2006 um 16:48 Uhr

Stadtgespräch (fudder) Stadtgespräch

Schon wieder so ein neues Ding, das etablierten Medienkonzernen in den Arsch treten Kummer bereiten könnte: Fon. Dahinter verbirgt sich die Vision, Millionen Menschen einen kostenlosen (oder sehr preiswerten) Zugang zum mobilen Internet (WLAN) zu ermöglichen. Auch in Freiburg gibt es bereits die ersten Foneros, wie sich diese "WLAN-Sozialisten" (Spiegel Online) nennen. Anselm erklärt euch, wie diese neue Technik funktioniert - und welche Schwächen sie hat.


Freiburg ist seit jeher recht fortschrittlich gewesen, was mobile Netze betrifft. Man denke an das WLAN der Uni oder die (registrierungspflichtigen) Gratis-Hotspots von fr-wlan, über die man zum Beispiel am Rathausplatz oder beim Bahnhof kostenlos surfen kann. Allerdings ist das WLAN-Netz in Freiburg doch sehr löchrig, wie die Badische Zeitung gestern berichtete (nur für Abonnenten). Fon könnte diese Löcher stopfen.
Die Idee
Es gibt viele Menschen, die einen eigenen WLAN-Internetzugang haben. Theoretisch kann dieser Zugang nicht ...

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