Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2023

Der Yeti und der Mount Everest

Von Giulio L’Altrella, Klasse 4b, WAL-Schule Bötzingen  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Eines Tages hatten zwei Jungen in Asien Namens Jin und Peng Langeweile. Sie beschlossen, auf den Spielplatz nebenan zu gehen. Während sie spielten, sahen sie plötzlich einen Yeti aus dem Forschungszentrum entkommen. Er rannte direkt auf Jin und Peng zu. Die beiden bekamen Angst und versteckten sich in der Hecke, die rund um den Spielplatz wuchs. Die Zwei hörten nach einer Weile nichts mehr. Plötzlich stand der Yeti neben ihnen. Sie bekamen Panik, doch der Yeti konnte sprechen und sagte: ,"Fürchtet euch nicht, ich bin nicht gefährlich!" Jin und Peng waren beruhigt. Sie durften ihn sogar streicheln. Sein Fell war weiß und flauschig. Er verriet ihnen auch , dass es sein Traum wäre, seine Familie wieder auf dem Mount Everest zu treffen, denn er wurde, als er noch ein Kind war, von den Forschern verfolgt und eingesperrt. Die Freunde hatten Mitleid und fragten, ob sie ihm helfen dürfen, seine Familie wieder zu finden. Der Yeti nickte fröhlich: "Gerne." Mit diesen Worten rannten sie zu Jin und Peng nach Hause. Zum Glück war ihre Mama nicht da.

Jin und Peng recherchierten noch, wie man auf den Mount Everest kommt, doch voller Entsetzen stellten sie fest, dass man dafür ein Zauberbuch braucht. Dann packten sie ein paar Sachen ein und rannten mit dem Yeti los. Als Erstes liefen sie durch die Stadt, aus der Stadt heraus und an Bergen vorbei. Mit der Zeit wurde es dunkel. Sie schlugen die Zelte auf, aßen ein Stück Brot und schliefen ein. Am nächsten Tag erwachten sie durch das Sonnenlicht. Sie gingen heraus und erstarrten, denn vor ihnen lag eine aufgetaute Truhe, in der sie das Zauberbuch fanden. Peng blätterte darin und fand den Spruch: "Den Wunsch den du sagst, der werde dir erfüllt." Traurig verabschiedete sich der Yeti von den zwei Freunden und sprach den Spruch aus. Wie aus Zauberhand verschwand der Yeti und Jin und Peng machten sich traurig aber auch fröhlich auf den Weg nach Hause.

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