Des Schlosses neue Nutzung

Heinrich Fürst zu Fürstenberg äußert sich zu den des Hauses Zukunftsplänen und seinem Beziehungsgefüge zu Donaueschingen.  

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DONAUESCHINGEN (wl). Der Tod von Fürst Joachim löste im doppeltem Sinne Trauerstimmung in Donaueschingen aus. Eine ganze Kollektion geschätzter Traditionen, bürgerschaftlicher Beziehungen und Besitzstände könnte das Oberhaupt der Adelsfamilie mit ins Grab nehmen, so schwelte allerorten die Befürchtung. Nun bezieht das neue Oberhaupt der Familie Fürstenberg, Fürst Heinrich, erstmals öffentlich Stellung zu seinen konkreten Absichten und Plänen und definiert sein persönliches Beziehungsgefüge zur Residenzstadt.

Als einige lang gediente Mitarbeiter des Hauses die Kündigung erhielten und am Montag dann Stahlketten die Tore zum Schlosspark verknoteten, flammten die Befürchtungen wieder auf. Droht nun doch der Kahlschlag von Beziehungen und Traditionen? Unumwunden räumt Heinrich Fürst zu Fürstenberg die grundsätzlich Absicht zur ...

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