Ilkay Gündogan tritt erstmals gegen die Türkei, das Heimatland seiner Familie, an. "Es wird ein sehr besonderes Spiel für mich", sagt der Kapitän der DFB-Elf. Politisch will er jedoch keine Angriffsfläche bieten.
Mittlerweile ist es schon fast neue Gewohnheit auf dem Trainingsplatz am DFB-Campus: Auch am Donnerstag schepperte laute Hip-Hop-Musik zum Aufwärmprogramm der deutschen Nationalmannschaft übers Gelände. Ilkay Gündogan stellte sich nicht in die Gruppe, die im großen Kreis den neuen EM-Spielball in der Luft hielt, sondern passte sich lieber mit Antonio Rüdiger die Kunststoffkugel zu.
Voller Fokus auf die ...