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Die andere Seite der Stadt

  • Petra Kistler

  • Mi, 13. Januar 2010
    Literatur

Die deutsch-türkische Bestsellerautorin Esmahan Aykol schreibt Kriminalromane, die in Istanbul spielen – aus der Perspektive einer Deutschen

Schreiben in Istanbul, feiern in Istanbul: Esmahan Aykol in ihrem Lieblingscafé  | Foto: SUSANNE WALZACK/LAIF
Schreiben in Istanbul, feiern in Istanbul: Esmahan Aykol in ihrem Lieblingscafé Foto: SUSANNE WALZACK/LAIF
Sie ist attraktiv. Sie ist intelligent. Sie ist selbstbewusst. Sie geizt nicht mit ihren Reizen. Und sie lässt sich überhaupt nicht gern interviewen. Esmahan Aykol sitzt, umrahmt von Laptop, Zigarettenschachtel und Handy, in ihrem Lieblingscafé Kaktüs im Istanbuler Stadtteil Beyoglu und lässt sich die Antworten, pardon, wie Würmer aus der Nase ziehen. Frage, Antwort, Frage, das Spiel liegt ihr nicht.
Die deutsch-türkische Bestsellerautorin schreibt stets in Cafés – sie braucht, sagt sie, das reale Leben. Es sind moderne Cafés, Treffpunkte der Intellektuellen, die genauso gut in Paris, Berlin oder New York stehen ...

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