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Die Armut wird oft verschwiegen

  • Sa, 22. November 2014
    Titisee-Neustadt

     

BZ-AKTION WEIHNACHTSWUNSCH: Die sozialen Dienste im Hochschwarzwald sind auf die Spenden der BZ-Leser angewiesen.

TITISEE-NEUSTADT. "Arbeitslosigkeit, nicht bedarfsgerechte Grundsicherungsleistungen, Löhne, mit denen man keine Familie ernähren kann, Renten, die kaum zum Leben reichen, Frauen, die ungewollt in Teilzeit arbeiten – all das hat die Armutstendenzen in Deutschland in den letzten Jahren verstärkt und wird Armut weiter verfestigen, wenn nicht gegengesteuert wird", mahnt Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, anlässlich aktueller Zahlen zur Armutsgefährdung.

Alarmierend sei vor allem, dass der Trend der Altersarmut unter Frauen nicht gestoppt werden kann. Die Gefahr, in Armut abzurutschen, ist im vergangenen Jahr in den meisten Bundesländern gestiegen. Besorgniserregend sei auch, dass das Armutsrisiko für Menschen ab 65 angestiegen ist. "Damit bestätigen die aktuellen Zahlen ...

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