Ein Museum, das aus kaum mehr als einem Tisch besteht. Was da versammelt ist, gibt kein Bild des Gesuchten. Die Leute, die freundlich weiterhelfen wollen, wissen auch offenbar gar nicht so recht, wonach man eigentlich fragt. Ein Baum, der als Versammlungsplatz diente? Die Hütten, die der Archäologenkollege Bernard Fagg errichten ließ? Nein, die sind es nicht. Für Peter Breunig und sein Frankfurter Forscherteam brachte nach nutzlosen Wochen in Nigeria erst Umaru Yusuf Potiskum die Wende. Auf seine Art ein Experte. Der versierte Raubgräber ...