Account/Login

Kommentar

Die Beschäftigten in sozialen Berufen müssen besser bezahlt werden

Karl-Heinz Fesenmeier
  • Di, 08. März 2022, 21:01 Uhr
    Kommentare

     

BZ-Plus Warnstreik am Weltfrauentag: Zu Recht kämpfen die Beschäftigten in den Sozial- und Erziehungsdiensten für höhere Löhne. Ihre Arbeit ist unverzichtbar – und sie muss zum Leben reichen.

Der Weltfrauentag war für den Warnstre...zial- und Erziehungsdiensten arbeiten.  | Foto: Matthias Balk (dpa)
Der Weltfrauentag war für den Warnstreik gut gewählt, denn es sind vor allem Frauen, die in den Sozial- und Erziehungsdiensten arbeiten. Foto: Matthias Balk (dpa)

Weil man sich von Lob, Dank und einem warmen Händedruck nichts kaufen kann, haben die Beschäftigten in den Sozial- und Erziehungsdiensten am Dienstag gestreikt und ihren Protest auf die Straße getragen. Sie verlangen höhere Eingruppierungen im Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes.

Die Gewerkschaft Verdi hat den Tag des Warnstreiks mit Bedacht gewählt. Am Dienstag war Weltfrauentag – und Frauen sind es vor allem, die in den Sozial- und Erziehungsdiensten arbeiten. Nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel