Kommentar
Die Beschäftigten in sozialen Berufen müssen besser bezahlt werden
Di, 08. März 2022, 21:01 Uhr
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Warnstreik am Weltfrauentag: Zu Recht kämpfen die Beschäftigten in den Sozial- und Erziehungsdiensten für höhere Löhne. Ihre Arbeit ist unverzichtbar – und sie muss zum Leben reichen.
Weil man sich von Lob, Dank und einem warmen Händedruck nichts kaufen kann, haben die Beschäftigten in den Sozial- und Erziehungsdiensten am Dienstag gestreikt und ihren Protest auf die Straße getragen. Sie verlangen höhere Eingruppierungen im Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes.
Die Gewerkschaft Verdi hat den Tag des Warnstreiks mit Bedacht gewählt. Am Dienstag war Weltfrauentag – und Frauen sind es vor allem, die in den Sozial- und Erziehungsdiensten arbeiten. Nach ...