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Ernte ist knapp, aber vielversprechend

Ralf H. Dorweiler
  • Mi, 20. September 2017
    Grenzach-Wyhlen

     

BZ-Plus Durch den Spätfrost im Frühjahr fällt der Ertrag an Trauben auf dem Hornfelsen gering aus / Winzer erwarten nur 2000 Flaschen.

Zwölf Mitarbeiter haben beim Herbsten geholfen.   | Foto: Rolf Reissmann
Zwölf Mitarbeiter haben beim Herbsten geholfen. Foto: Rolf Reissmann
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GRENZACH-WYHLEN. Zwölf Frauen und Männer mit orangefarbenen Eimern und Rebscheren sind im Weinberg unterhalb des Hornfelsens auszumachen. Sie schneiden die Trauben von den Stöcken und füllen damit die Eimer. Sind die voll, wird der Inhalt in den Anhänger des Schleppers entleert. Dieses Jahr sind die Intervalle länger, bis ein Eimer bis zum Rand gefüllt ist. Durch den bitteren Frost im April fehlen Trauben. Vom Jahrgang 2017 wird es nicht viele Flaschen geben. Winter Hansjörg Lang, der mit seinem Sohn Michael den Hornfelsen bewirtschaftet, geht aber von einem qualitativ sehr guten Jahrgang aus.

Langs kommen aus Wintersweiler. Als in der Nacht auf den 20. April das Thermometer bei Grenzach-Wyhlen bis auf fast minus fünf Grad Celsius abstürzte, blieb der heimatliche Hof bei Efringen-Kirchen mit nur recht geringen Schäden verschont. Arg getroffen wurde aber der Weinberg ...

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