"Die Fortschritte zu sehen ist toll"
ZISCH-INTERVIEW mit Schwimmtrainer Albrecht Lippky.
Jan Kasper, Klasse 4a, Gerhart-Hauptmann-Schule (Freiburg)
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Zisch-Reporter Jan Kasper aus der Klasse 4a der Gerhart-Hauptmann-Schule in Freiburg hat seinen Schwimmtrainer Albrecht Lippky vom Schwimmverein Neptun in Umkirch interviewt.
Lippky: Ich war interessiert daran, und ältere Schwimmtrainer haben mich angesprochen, ob ich nicht auch Trainer werden wollte.
Zisch: Was finden Sie toll daran, Schwimmtrainer zu sein?
Lippky: Ich finde es toll, den Kindern das Schwimmen beizubringen. Es ist ja auch ein Beitrag zur Sicherheit, wenn Kinder schwimmen können. Das Motivierendste ist, von Woche zu Woche zu sehen, wie die Kinder Fortschritte machen, wie sie dazu lernen und besser werden. Dann sieht man sie beim Wettkampf schwimmen. Wenn sie dann richtig gut schwimmen, denkt man: Das war meine Arbeit! Aber es kommt nicht darauf an zu gewinnen. Wichtig ist es, selbst immer wieder ein Stück besser zu werden.
Zisch: Was ist Ihre Lieblingstechnik?
Lippky: Meine Lieblingstechnik ist Brustschwimmen.
Zisch: Haben Sie sich beim Schwimmen schon mal sehr verletzt?
Lippky: Nein, zum Glück nicht.
Zisch: Sind Sie schon mal bei einer Deutschen Meisterschaft gewesen?
Lippky: Nein, weil unser Verein nicht auf Wettkämpfe ausgerichtet ist.
Zisch: Was ist Ihr Rekord auf 50 Meter?
Lippky: In Kraul 31 Sekunden, in Brust 41 Sekunden und in Delfin 36 Sekunden.
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