Ingeborg Bachmanns Skripte für die erfolgreiche Hörfunkseifenoper "Die Radiofamilie Floriani" des Wiener Besatzungssenders Rot-Weiß-Rot.
Von Ingeborg Bachmann taucht immer mal wieder Neues aus dem Nachlass auf, zuletzt ihr Briefwechsel mit Paul Celan und ein "Kriegstagebuch". Jetzt präsentiert der Suhrkamp-Verlag einen neuen Fund, der die Heilige der deutschen Nachkriegsliteratur in einem ganz neuen Licht zeigt: Anfang der Fünfziger Jahre, als sie gerade ihre ersten Gehversuche in der Gruppe 47 machte, schrieb die Frau, die angeblich "nie Radio hörte" und alles Triviale, Banale und Bürgerliche ...