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Die Hirse ist im Ried angekommen

Ulrike Derndinger
  • Di, 16. Oktober 2012
    Meißenheim

Die Hirseflächen im Ried wachsen – seit drei Jahren ist die neue Getreidesorte auf den Feldern in der Region zu sehen.

Ralf Furrer vor seinem Körnerhirsefeld...vergangenen Tagen  im Ried geschehen.   | Foto: Heidi Fössel
Ralf Furrer vor seinem Körnerhirsefeld. Gleich wird sie gedrescht, wie in den vergangenen Tagen im Ried geschehen. Foto: Heidi Fössel

RIED. Die Hirse hat sich etabliert. In drei Jahren hat sich die Anbaufläche im Ried glatt versechsfacht. Die Landwirte bauen das neue Getreide aber nicht freiwillig an. Es ist der Maiswurzelbohrer, der sie zum Abwechseln der Früchte zwingt. Hier leistet Hirse gute Dienste als Zwischenfrucht. Verdrängen wird sie den Mais jedoch nicht.

Mais bleibt Mais – der Wittenweirer Landwirt Ralf Furrer ist überzeugter Maisbauer. Wäre 2007 nicht der Maiswurzelbohrer aufgetaucht und mit ihm die Fruchtfolgeregelung, würde es in seinem 135-Hektar-Betrieb keine Hirse geben. In diesem Jahr hat der 51-Jährige aber elf Hektar Körnerhirse ...

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