Teure Treibstoffe
Die hohen Spritpreise belasten Unternehmen im Hochschwarzwald
Auf Betriebe, die viel auf der Straße unterwegs sind, kommen auch im Hochschwarzwald deutlich höhere Kosten zu. Einsparungen halten die meisten kaum für möglich.
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Es ist noch gar nicht lange her, da ärgerten sich die Autofahrer, wenn der Preis für Diesel über 1,20 Euro lag. Das ist Geschichte, denn der Preis zog in den vergangenen Monaten mächtig an. Nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist nun Sprit praktisch nicht mehr unter zwei Euro zu haben. Für Vielfahrer im privaten Bereich ist das ein tiefer Griff ins Portemonnaie, für diejenigen, die berufsbedingt auf Auto oder Lastwagen angewiesen sind, fast eine Katastrophe.
"Ein Ende der Preisspirale für Treibstoffe ist derzeit nicht in Sicht. Ich gehe sogar davon aus, dass es weitere Preissteigerungen geben wird", sagte Michael Block. Der Prokurist und Betriebsleiter des Taxiunternehmens Scherf in Titisee-Neustadt weiß, wovon er spricht. Schließlich hat der Betrieb zehn Taxis in Bewegung, die täglich zig Kilometer Menschen vom Ort A nach B ...