Es könnte eine teure Reise werden, die den Bundesinnenminister Horst Seehofer am Donnerstag erst nach Ankara und tags darauf nach Athen führt. Es geht um die Flüchtlingslage.
Ein Flüchtling schläft vor dem Camp Moria auf der griechischen Insel Lesbos auf einer Matratze im Gebüsch. Das Lager ist für 3000 Bewohner ausgelegt, mittlerweile sind darin mehr als 12000 Menschen eingepfercht. Foto: ANGELOS TZORTZINIS (AFP)
Sie ist angespannter denn je seit Inkrafttreten des Flüchtlingsdeals mit der Türkei vor dreieinhalb Jahren. Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan warnt schon seit längerem vor einer "neuen Migrationsbedrohung" aus Syrien und fordert Finanzhilfen der Europäer. Im 2016 geschlossenen ...
Es könnte eine teure Reise werden, die den Bundesinnenminister Horst Seehofer am Donnerstag erst nach Ankara und tags darauf nach Athen führt. Es geht um die Flüchtlingslage.
