Die Magie der sakralen Orte

Zahlreiche Besucher nutzten das vielfältige Angebot bei der Nacht der Offenen Kirchen / Motto "Gott hat nicht nur starke Söhne".  

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Wunderbar illuminiert: die neuapostolische Kirche in der Glaserstraße  | Foto: Puppe
Wunderbar illuminiert: die neuapostolische Kirche in der Glaserstraße Foto: Puppe

OFFENBURG. Die ökumenische Nacht der offenen Kirchen ist eine stets gut besuchte Sommerveranstaltung in Offenburg. Unter dem Programmangebot in sieben Innenstadtkirchen hatten die Besucher die Qual der Wahl. Erstmals war die Dreifaltigkeitskirche mit einem Stationenkonzert des Dreifaltigkeitschores unter Leitung von Winfried Oelbe mit dabei. Orgelmusik mit Traugott Fünfgeld und Felix Ketterer erklang auch in der evangelischen Stadtkirche, "geistliche Lieder zum Zuhören und Mitsingen" mit dem Chor Lobunda gab es in der Andreaskirche.

Eine besondere Stimmung verbreitet sich in den Gotteshäusern zu abendlicher Stunde: Erhaben wirkt die Architektur der hohen Räume, die Abendsonne wirft die Spiegelung der Fenster an die gegenüberliegenden Wände, Kerzen flackern – man spürt die Magie der ...

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