Die mysteriöse Frau

Eine Zukunftsgeschichte inspiriert durch eine Bildbetrachtung.  

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Ölpastell von Albert Haag   | Foto: PRivat
Ölpastell von Albert Haag Foto: PRivat
Schreibanlass für diese Geschichte war die Bildbetrachtung eines Werks des Malers Albert Haag von 1971, das am 13. Mai in der BZ abgedruckt war:

Es war einmal eine Frau. Sie hieß Mysteria, Mysteria Kama. Mysteria wollte eines Tages den Mount Everest besteigen. Im Jahre 2186, in dem sie sich befindet, gibt es schon den ganzen Mount Everest hoch Straßen. Nach einigen Stunden der Wanderung fängt es an zu regnen. Der Regen verwandelt sich in Schnee. Sie stapft mehr als drei Stunden im Schnee den Berg hinauf.

Ihre Kleider sind mittlerweile sehr nass. Die Frau weiß von ihrer E-Karte, die es im Jahre 2186 schon gibt, dass auf dem Mount Everest ein Gasthaus steht. Sie stapft weiter, bis sie direkt vor einer Tür steht. Sie geht durch die Tür hindurch und sieht ein Portal.

Sie betritt vorsichtig das Portal und kommt irgendwo heraus. Als sie sich umdreht, ist das Portal weg. Als sie um die Ecke geht, entdeckt sie das Gasthaus. Es ist leer, ganz neu und ziemlich groß. Sie geht sich das Ganze genauer anschauen. Nach zwei Tagen da oben beschließt sie, dort zu wohnen. Es scheint die Sonne, und Vögel zwitschern. Schön ist es dort!

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