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Extremismus

Die neue rechte Gewalt macht Serbien ratlos

Norbert Mappes-Niediek
  • Sa, 16. Oktober 2010, 12:00 Uhr
    Ausland

Zweimal innerhalb weniger Tage haben Rechtsradikale Serbien in Atem gehalten haben: Beim Sturm auf die Schwulenparade in Belgrad und dem Fußballspiel Italien gegen Serbien in Genua.

160 Verletzte, meist Polizisten gab es...eine Schwulenparade angegriffen wurde.  | Foto: dpa
160 Verletzte, meist Polizisten gab es, als in Serbien eine Schwulenparade angegriffen wurde. Foto: dpa
Dort erzwangen serbische Fans aus dem rechten Milieu mit Randalen den Abbruch eines Fußball-Länderspiels erzwangen. Nata Mesarovic, Präsidentin des Obersten Gerichtshofs, will jetzt eine ...

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