Die neue Währung kam auf leisen Sohlen

Euro-Umstellung ohne größere Probleme / Am ersten Tag waren vor allem Tankstellen, Lifte und die Bahn mit der Einführung des neuen Geldes beschäftigt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
"Nie wieder D-Mark" rief der Sohnemann in seinem Überschwang in den Nachthimmel, als unten im Tal die Raketen aufstiegen und die Kirchenglocken zu läuten begannen - als würde sich mit dieser Minute schlagartig seine notorisch prekäre Finanzlage zum Besseren wenden. Dabei stehen die Verhandlungen, ob bei der Umstellung des Taschengeldes auf- oder abgerundet wird, noch aus. "Es ist einfach was Neues", sagt er zur Begründung. Und das Neue beginne eben jetzt. In dieser Minute. Die D-Mark sei doch jetzt von gestern. Kein Hauch von Wehmut ist zu spüren.
Aber so nüchtern, so aufs Geschäftige reduziert, sollte die erste Begegnung mit der neuen Währung nicht sein, als dass der erste Weg im neuen Jahr von der Anhöhe mit Aussicht hinunter zum Bankautomaten geführt hätte. Der Neubeginn sollte auch nicht zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel