Die Proteste gehen ins Leere

Vertreter der Volksbank in der Ortenau genehmigen eine deutliche Erhöhung des Vergütungsrahmens für den Aufsichtsrat.  

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  | Foto: Hubert Röderer
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Foto: Hubert Röderer

OFFENBURG. Allen Protesten im Vorfeld und in der Vertreterversammlung zum Trotz: Die seit 2016 fusionierte Volksbank in der Ortenau wird den Finanzrahmen für die Vergütung des 18-köpfigen Aufsichtsrates auf 584 000 Euro pro Geschäftsjahr weit mehr als verdoppeln. Damit soll vor allem dem mit der Fusion deutlich vergrößerten Gremium Rechnung getragen werden, ebenso dem erheblich gestiegenen Aufwand. Es sei nicht damit zu rechnen, so die Verantwortlichen, dass das komplette Budget ausgeschüttet werde.

Von einer satten Erhöhung um das bis zu Vierfache war im Vorfeld in Vertreterkreisen die Rede. Unerträglich so etwas, ja, unanständig: Solche Stimmen waren vor der Versammlung am Dienstagabend in der Oberrheinhalle laut geworden (BZ vom 27. und 29. Mai). Es ging um den neuen "Vergütungsrahmen", ...

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