Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

Die Reise zu den Roten Rittern

Von Florian Grässing, Klasse 4c, Hebelschule, Schliengen-Niedereggenen  

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Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür – und erschrak sogleich mächtig. Denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten."

Als B. Zetti in die Zeitmaschine stieg, sah er einen Bildschirm mit vielen Wörtern, aber man konnte auch eigene Wörter schreiben. Er schrieb Ritter.

Als B. Zetti nach fünf Minuten endlich in der Zeit der Ritter war, fiel B. Zetti vom Himmel auf einen Wachturm. Plötzlich schrie ein Ritter: "Vorsicht! Die Roten Ritter kommen!" B. Zetti stieg von dem Turm herunter und versuchte, sich schnell zu verstecken, aber die Roten Ritter brachen das Tor der Burg auf und schnappten B. Zetti!

Als Nächstes plünderten die Ritter die Goldbarren, zündeten mit einer Fackel die Burg an und verschwanden. Als B. Zetti aufstand, merkte er, dass er eine fette Beule am Kopf hatte, und dass er in einem Gefängnis war. Aber der Bewacher schlief!

B. Zetti klaute ihm den Schlüssel und öffnete die Zellentür, aber fünf Wachen drehten immer ihre Runden. B. Zetti rannte erst mal 20 Minuten von ihnen weg, bis er zu einem Fenster kam.

B. Zetti überlegte nicht lange, sprang und fiel genau ins Wasser. Die Roten Ritter verfolgten ihn mit Pfeil und Bögen und auf ihren Pferden. B. Zetti rannte in eine unterirdische Höhle. Die Ritter merkten nichts und ritten vorbei.

B. Zetti lief aus der Höhle zu der geplünderten Burg und lief die ganzen Treppen hinauf bis zum Turm. Doch er kam in einen Hinterhalt der Roten Ritter. B. Zetti nahm ein Schwert und forderte den Boss heraus. Alle lachten und brüllten: "Okay, wenn du es so willst! Ja! So will er es haben!", schrie der Boss.

B. Zetti sah das Portal und trickste den Boss aus. Er stand im Portal und wollte alles vergessen und keine große Nummer daraus machen. Er lebte ganz normal weiter wie immer.

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