Er machte Geschäfte mit den Nazis und eignete sich Werke aus jüdischem Besitz an: Die Sammlung des Waffenhändlers Bührle im Erweiterungsbau des Kunsthaus Zürich sorgt für heftige Diskussionen.
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Vor ein paar Monaten, als die Handwerker die letzten Messingbleche an die Türfassungen schraubten und aus dem Erdgeschoss das Surren der Reinigungsmaschine tönte, die ihre Bahnen über den hellen Marmor zog, standen im Erweiterungsbau des Kunsthaus Zürich die Zeichen auf Aufbruch. Binnen fünf Jahren war der Neubau des Architekten David Chipperfield auf einem ehemaligen Kasernenareal gegenüber des 1910 eröffneten Haupthauses entstanden. Kosten: 206 Millionen Franken. Mit 5000 Quadratmetern ...