Ekkebertstraße

Die Sanierung der Kappler Straße kommt allen im Ortsteil zu Gute

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Zum Beitrag "Spielstraße wird zur Umleitungsstrecke" und "Schema F reicht nicht" (BZ vom 18. September):

Wie so oft haben die Dinge mindestens zwei Seiten. Die eine: Zweifellos wird in der Ekkebertstraße oft viel zu schnell gefahren, wie schon mehrfach als höchstens 30-Stundenkilometer-Fahrer dort erlebt – etwa genötigt worden durch Nachfolger. Auch dem Abzweig aus der Ebneter Straße würde ein rechtzeitiger Hinweis durch entsprechende Beschilderung guttun, zweifellos ein Risikofaktor.

Die andere Seite: Sowohl im Erstbeitrag von Uwe Mauch vom 8. September zur Thematik wie auch im aktuellen wird suggeriert, diese Straße sei komplett verkehrsberuhigte Spielstraße. Das ist sie jedoch nur genau zur Hälfte, nämlich ab der Abzweigung Keltenstraße gen Osten. Seit Jahren gehen meine Frau und ich diese Straße oft und gerne zu Fuß Richtung unserer Wohnung in der hinteren Kappler Straße wegen deren Beschaulichkeit, häufiger fahre ich auch aktuell mit dem Pkw in beide Richtungen. Ich kann mich nicht erinnern, dort jemals die jungen Eltern gesichtet zu haben nebst den dazugehörigen spielenden Kindern. Auch wenn der Wegeabschnitt jeweils durch ein angekettetes Bobby-Car symbolisch markiert sein will. Das Quartier scheint – subjektiver Eindruck – eher eine Gegend zu sein für die Gruppe Altersvertreter, in deren weit ausladenden Vor- und vor allem Hintergärten jene zu bedenkenden Kinder vielleicht doch lieber spielen? Nun, zum Behufe der Klärung darüber, ob dies der Realität entspricht, könnten sich ja "die Verkehrsexperten die Situation nochmal anschauen" (Zitat Herr Mauch). Übrigens kommt die Sanierung der Kappler Straße allen im Ortsteil zu Gute, auch denen in der Ekkebertstraße wohnenden. Uwe Kowalzik, Freiburg
Schlagworte: Uwe Mauch, Uwe Kowalzik
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