Die schaffen das, die Schwarzwälder

Schnee satt auf dem Feldberg: Der Weltcup der Snowboardcrosser kann an diesem Wochenende gestartet werden.
FELDBERG. Unmittelbar vor den Olympischen Spielen in Südkorea tritt die Weltelite der Snowboardcrosser noch einmal am Feldberg an. Am Samstag und am Sonntag gibt’s einen Doppel-Weltcup.
Die schaffen das, die Schwarzwälder: Es gelingt ihnen, auch die vierte von fünf Weltcup-Veranstaltungen in diesem Winter über die Bühne zu bringen. Im Dezember gingen die Skispringer in Titisee-Neustadt und die Skispringerinnen in Hinterzarten vom Bakken, im Januar trugen Menschen mit Behinderung aus 31 Nationen ihren Para-Weltcup am Notschrei aus. Und jetzt, am ersten Februar-Wochenende, gibt’s Weltcup Nummer vier am Feldberg. Berge von Schnee erwarten die Besucher am Höchsten, man reibt sich die Augen. Während unten im Tal in der Rheinebene schon zart der Frühling anklopft und die Temperaturen am Tag zweistellige Werte erreichen, sind am Feldberg die Schneehügel schon links und rechts der Straßen ...