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Die schier aussichtslose Jagd nach dem Phantom

Sandra Weiss
  • Mo, 28. September 2015
    Ausland

Mexikos meistgesuchter Drogenboss entkommt seit Monaten den Fahndern / Bis zu sechs Sicherheitsringe aus Vertrauensleuten schützen ihn kilometerweit.

Joaquín El Chapo Guzmán 2014 bei seiner Festnahme   | Foto: DPA
Joaquín El Chapo Guzmán 2014 bei seiner Festnahme Foto: DPA
Man will ihn in Costa Rica gesehen haben, in Guatemala, im goldenen Drogendreieck im Norden Mexikos. Doch seit seinem Ausbruch aus einem Hochsicherheitsgefängnis vor zweieinhalb Monaten ist Joaquín El Chapo Guzmán ein Phantom. Immer wieder entgleitet Mexikos meistgesuchter Drogenboss den Fängen seiner Häscher. Er legt falsche Spuren und besticht Fahnder, Richter und ...

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