Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2020

Die spannende Reise von Luke, Elian und Malick auf die Pinguin-Insel

Von Malick Souleymane, Klasse 4c, Vigelius-Grundschule. Freiburg  

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Es waren einmal drei Freunde. Sie hießen Luke und Elian. Und ich bin der Dritte. Ich heiße Malick. Also, Luke und ich haben gerne dumme Sachen gemacht – auch im Unterricht in der Schule. Am Anfang mochte ich Luke nicht so gerne, aber dann haben wir uns richtig kennengelernt und dann wurden wir Freunde.

Luke kannte einen Pinguin am Südpol. Wir wollten dort hinfahren und ihn besuchen. Wir packten unsere Sachen. Luke, Elian und ich gingen zum Flughafen. Das Flugticket hat sehr viel gekostet. So 3000 Euro ungefähr. Wir gaben unser Ticket ab und gingen an Bord. Der Flug dauerte sehr lange.

Plötzlich machte das Flugzeug komische Geräusche: Es war eingefroren! Wir bekamen Angst. Und der Pilot musste eine Notlandung machen. Elian hatte sein Handy dabei und er zockte die ganze Zeit damit. Er bekam gar nicht mit, was passierte. Im Landeanflug konnten wir sehen, dass der Pinguin von Luke einen Hügel aus Schnee gebaut hatte. Darauf konnten wir landen. Nur Elian verletzte sich bei der Landung und wir heilten ihn. Er musste sich trotzdem ein paar Tage ausruhen. Als es ihm besser ging, haben wir ihn mit Spaghetti gefüttert. Und als er wieder richtig fit war, haben wir alle mit dem Pinguin getanzt.

Einige Wochen vergingen, und es wurde Zeit für uns zu gehen. Aber nach der Bruchlandung trauten wir uns nicht mehr, in ein Flugzeug zu steigen. Der Pinguin führte uns zu einem Platz, an dem es viel Metall gab, und nach zwei Wochen war unser eigenes Flugtaxi fertig. Mit unserem Flugtaxi begaben wir uns auf den Rückweg.

Als wir wieder am Flughafen landeten, waren überall Reporter, die über unser Flugtaxi berichten wollten. So standen wir am nächsten Tag in den Schlagzeilen. Aber in ein Flugzeug stiegen wir nie wieder.

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