Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2022

Die vereinte Suche nach dem Zauberkristall

Von Nele Swierczyna, Klasse 4c, Schwarzenbergschule, Waldkirch  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
In unserer Stadt gab es einen Werwolf, der immer an Vollmond durch die Straßen und Gassen schlich und den Mond anheulte. Jede Nacht war er aber einsam und traurig. Dann ist er einmal auch tagsüber in die Stadt gegangen. Es waren viele Leute schon unterwegs. Darunter auch Sabine Städing die Reporterin in unserer Stadt. Sie sauste immer mit ihrem Motorroller herum und suchte nach Berichten für die Zeitung. An einem Samstagvormittag war Trödelmarkt, das ist so was Ähnliches wie Flohmarkt. Dort gibt es viele verschiedene Sachen wie zum Beispiel Schmuck, Kleider oder altes Zeug. Dort war auch Sabine. Sie kam an einem Stand an, mit einem älteren Mann. Der Mann sagte zu ihr: "Das hier ist eine Karte, die zum Zauberkristall führt, für nur fünf Euro." Sabine kaufte sie und machte sich auf die Suche. Sie kam am Wald an und ging hinein. Plötzlich raschelte es im Gebüsch. "Ha ha hallo, ist da jemand?" Es sprang ein zotteliges Ding aus dem Gebüsch. Ein Wolf! Nein, es war kein Wolf, sondern ein Werwolf. Sie betrachteten sich und plötzlich sagte er: "Hallo ich bin Miru und wie heißt du?" "Sabine Städing. Ich bin Reporterin und bin auf der Suche nach dem Zauberkristall. Willst du mitkommen?" "Ja !" Später kamen sie an einer Höhle an und gingen rein. Es war dunkel. Sie gingen weiter, hinten war ein Licht. Dort lag der Zauberkristall, er schimmerte blau, türkis. Es heißt, dass man einen Wunsch hat. Beide wünschten sich was und später gingen sie wieder zurück. Miru und Sabine blieben zusammen und sind bis heute Freunde.

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