Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2023

Die Verwandlung des Yetis

Von Louis Dold, Klasse 4a, Gerhart-Hauptmann-Schule Freiburg  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Es waren einmal vier Freunde namens Lenner, Jason, Jan und Marie. Gemeinsam gingen sie in die Schule. In der ersten Stunde hatten sie Sachunterricht. Dort sprachen sie über besondere Ereignisse in dem Wohnbezirk. Die Lehrerin warnte die Kinder vor dem Marsberg, da dort ein Yeti leben sollte. Allerdings erzählte sie auch von einem geheimnisvollen Zauberbuch. Das machte die Freunde neugierig. In der Pause beschlossen sie, gemeinsam nach der Schule zu Jan zu gehen, um im Internet darüber zu recherchieren. Leider konnten sie da nichts weiter finden. So zogen sie ohne weitere Informationen los, um auf den Marsberg zu gehen.

Je höher sie stiegen, desto kälter wurde es. In der Ferne sahen sie ein Haus, bei dem das Licht flackerte. Ganz wohl war ihnen zwar nicht, aber sie entschieden sich, nachzusehen, was sich darin verbarg. Im Haus angekommen folgten sie dem Leuchten. "Das ist das Zauberbuch", schrie Jason. Alle waren glücklich. Sie liefen raus, um nach Hause zu gehen. Doch plötzlich hörten sie ein Knurren und bekamen schreckliche Angst. Ein Yeti stand direkt vor ihnen. "Der wird uns verfolg en," sagte Marie zitternd. Doch Jan blieb ruhig. Er schlug das Zauberbuch auf und suchte nach einem passenden Zauberspruch. "Ene mene fidubus, jetzt ist mit dem Yeti Schluss. Ene mene Zauberbein, du wirst nun ein Mensch jetzt sein!" Auf einmal hörten sie kein Knurren mehr, sondern eine freundliche Stimme: "Wo bin ich?" Ein Junge in ihrem Alter stand vor den vier Freunden. Die Freunde erzählten ihm alles und nahmen ihn mit zu sich nach Hause. So wurden aus den vier nun fünf Freunde, die eine Menge Abenteuer gemeinsam erlebten.

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