Die Volkshochschule möchte eine zentrale Stelle
VHS-Leiterin Christina Fräulin wirbt im Gemeinderat für Umzug in den bald frei werdenden Kindergarten in der Karl-Berner-Straße, wo auch Platz für Kursräume wäre.
KANDERN. 300 Kurse, Vorträge beziehungsweise Exkursionen, 3500 Teilnehmer; 60 Referenten beziehungsweise Dozenten und 15 Kooperationspartner mit den unterschiedlichsten – zusätzlichen – Angeboten: Die Bilanz der eher kleinen Kanderner Volkshochschule (VHS) für das vergangene Jahr liest sich beeindruckend. Dennoch ist die Leiterin der VHS der Töpferstadt, Christina Fräulin, nicht restlos glücklich mit ihrer Situation.
Ihr Wunsch: Eine zentrale Anlaufstelle der Bildungseinrichtung in einem Gebäude also, in dem Verwaltung und Kursräume zusammen untergebracht werden können. Denn am Verwaltungssitz im ...