"Die Welt ist größer als Europa"
BZ-INTERVIEW mit Sandro Lunin, dem neuen Leiter der Kaserne Basel, über die neue Ausrichtung des Kulturzentrums.
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Die Kaserne Basel stellt sich neu auf. Sandro Lunin weitet den Blick. Der neue künstlerische Leiter will mit dem Programm den globalen Süden ins europäische Bewusstsein rücken. Zum anderen will Lunin die Trennung der Sparten ein Stück weit aufheben. Michael Baas und Bettina Schulte haben nachgefragt.
BZ: Wie wollen Sie die Neuausrichtung der Kaserne gestalten?Lunin: Es gibt drei Punkte, an denen sich die Kaserne ändern wird. Der erste: eine Zusammenarbeit mit Künstlern und Künstlerinnen aus den Metropolen des Südens – aus Afrika, Lateinamerika und auch Asien. Es ist uns ein Anliegen, nicht nur für die regionale Szene eine Heimat zu sein, sondern auch in einen Dialog zu treten ...