Die Wild Wings stehen nach sieben Spielen auf Rang sieben. Durchaus respektabel, doch die Auswärtsschwäche erweist sich als Euphoriebremse. Dazu sorgt Trainer Steve Walker mit einer Entscheidung für Unverständnis.
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Die Fans jubeln ihm zu: Alexander Karachun gehört zu den herausragenden Spielern in dieser Saison bei den Wild Wings. Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Sven Laegler
Sollten die Wild Wings nach 52 Spieltagen immer noch auf Platz sieben stehen, so dürfte der Jubel weit über die Helios-Arena laut und deutlich zu vernehmen sein. Damit hätten sie endlich die Playoffs, das große Sehnsuchtsziel, erreicht. Bis dahin ist noch ein langer Weg zurückzulegen, das wissen sie auch in Schwenningen. Und so hält sich die Euphorie naturgemäß in Grenzen.
Sicher, es darf ...
Die Wild Wings stehen nach sieben Spielen auf Rang sieben. Durchaus respektabel, doch die Auswärtsschwäche erweist sich als Euphoriebremse. Dazu sorgt Trainer Steve Walker mit einer Entscheidung für Unverständnis.
