Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-I 2023

Die Yetifreunde

Von Hanna Kersting, Klasse 4c Schönbergschule, Freiburg  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
Es gibt da eine Geschichte über einen Yeti, der einen Freund oder eine Freundin sucht und dabei ein Geheimnis erfährt. Wenn ihr diese Geschichte lesen wollt, dann könnt ihr sie hier lesen: Es war kalt in der Höhle am Frierfrost 3b, auf dem höchsten Berg Grönlands, sehr kalt sogar. "Warum bin ich ausgerechnet hierhin gezogen?", dachte sich Milo. Er saß in seiner Höhle am kleinen Lagerfeuer und fror vor sich hin. "Warum bin ich überhaupt ein Yeti? Wenn ich ein Vogel wäre, ach das wäre einfach toll, dann würde ich mit meinen Vogelfreunden jetzt nach Afrika fliegen.", flüsterte Milo. Bei dem Wort Freund wurde er traurig, denn er hatte keinen einzigen Freund. Doch plötzlich wurde ihm warm, er musste eingenickt sein, denn er bemerkte nicht, wie das Feuer sich zum Bett hin ausbreitete. Schnell holte er von draußen einen großen Eimer voll Schnee. Als das Feuer gelöscht war beschloss Milo, sich auf die Suche nach anderen Yetis zu machen.

Er holte sein altes Zauberbuch heraus (wenn man eine wichtige Frage hat kann man im Zauberbuch recherchieren, es weiß nämlich alles). "Was willst du Yeti?", fragte das Zauberbuch. Milo antwortete: "Liebes, liebes Zauberbuch ich würde sehr gerne wissen wo es noch andere Yetis gibt, denn du bist das einzige mit dem ich sprechen kann. Du bist natürlich nett aber ich hätte auch gerne einen anderen Yeti als Freund!" "Das kann ich gut verstehen, deshalb werde ich dir auch eine Antwort geben: Auf der anderen Seite dieses Berges in den Höhlen Wilewale 4,4a, 4b, 4c, 4d." "Oh, danke, danke Zauberbuch, du biste ein tolles Buch.", rief Milo. Zwei Tage später saß er in der Höhle Wilewale 4c. Hier wohnte Mila. Es ist so passiert: Milo hatte schnell seine Sachen gepackt und ist hier bei Mila angekommen. Eigentlich hatte er sie bis zur Höhle verfolgt. Sieverstanden sich auf Anhieb sehr gut. Und nun lebt er hier. "Ich will dir etwas sagen!", sagte Mila. Sie sprach: "Ich mag dich gerne, sehr gerne sogar!"

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