Dieser "Tannhäuser" ist queer: Matthew Wilds außergewöhnliche Frankfurter Inszenierung
Nach der Karlsruher "Tannhäuser"-Neuinszenierung legt nun die Frankfurter Oper mit einer beifallsumbrandeten neuen Deutung von Wagners Oper nach. Und die hat es wirklich in sich.
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"Unsere Sehnsucht muss Liebe bleiben – das ist unsere Lust und unsere Schande", lässt Thomas Mann seinen Gustav von Aschenbach in seiner Novelle "Der Tod in Venedig" sagen. Im Grunde ist das auch das Schicksal von Richard Wagners Minnesänger Tannhäuser, der in der gleichnamigen Oper an der Spannung zwischen hoher und sündiger Liebe zugrunde geht.
Oft genug geht es den Regisseuren ...