"Dissonanzen müssen in nächster Zeit ausgeräumt werden"
BZ-INTERVIEW mit dem Geschäftsführenden Schulleiter Peter Schwab über die Umstände der Entscheidung für die Ganztagsgrundschule in Titisee-Neustadt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Schon seit die beiden Grundschulen in Neustadt im Frühjahr 2011 ihr Ganztagskonzept vorgelegt hatten, knisterte es im Gebälk. Nach und nach verhärteten sich die Fronten, und als es jetzt auf die Entscheidung zuging, offenbarte sich ein tiefer Riss. Im Gemeinderat sprach Gustl Frey von der Notwendigkeit, den Schulfrieden wieder herzustellen. Darüber sprach unser Redakteur Peter Stellmach mit Peter Schwab, dem Geschäftsführenden Schulleiter.
BZ: Herr Schwab, unser Kommentar und darin das Wort Unfrieden hat Ihnen gar nicht gefallen, warum?Schwab: Der Kommentar an sich war meines Erachtens sehr gut, jedoch das Wort Unfrieden, und hier fehlt der Zusatz in der Schullandschaft, kann so nicht bestätigt werden. Es wird der Eindruck erweckt, dass Unfrieden bei allen Neustädter Schulen herrsche, was jedoch ganz und gar nicht der Fall ist. Dissonanzen herrschen momentan bei der Hansjakobschule und der Hebelschule, die in naher Zukunft ausgeräumt werden müssen.
BZ: Aber es hat erheblich geharzt, Stadtrat Frey war nicht der einzige, der ...