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Stadt im Umbruch

Donaueschingen ist in Wandelstimmung

Franz Schmider
  • Sa, 11. Januar 2014, 12:35 Uhr
    Donaueschingen

Ein neuer Oberbürgermeister kommt, die Franzosen gehen, die Schule wird zum Modell: Viele Veränderungen prägen die Stadt an der Donau.

  | Foto: Franz Schmider
Foto: Franz Schmider
Baustelle reiht sich an Baustelle, Donaueschingen befindet sich zwischen Abbruch, Aufbruch und Umbruch. Nicht alle Baustellen sind so sichtbar wie jene bei der wichtigsten Sehenswürdigkeit der Stadt: der Donauquelle.
Bis Ende des Jahres bleibt sie unzugänglich, das große Becken und die angrenzende Stützmauer der Stadtkirche werden saniert. Endlich. Es wurde höchste Zeit, denn seit Jahren standen Touristen, die in Bussen aus Anliegerstaaten bis von der Schwarzmeerküste angereist kamen, erschüttert staunend vor dem heruntergekommenen Rundbecken; auf all den Erinnerungsfotos, die geschossen wurden, sind im Hintergrund entweder ein Baustellenzaun oder die Stützstreben vor einer vermoosten Sandsteinmauer zu sehen.
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