Neue Chancen für die Dörfer
Der Bürgerverein "ÖkoRegio" will kleine Orte neu beleben / Aus EU-Programm sollen Millionen auf die Baar fließen.
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Der Blick auf Grüningen zeigt, dass dieses Dorf fast ausschließlich ein Wohndorf ist. Selbst einen Dorfladen gibt es hier nicht mehr. Dieses Schicksal droht auch größeren Dörfern. Foto: Plessing -
Die Dörfer der Südbaar im Blick, mit dem Verein „ÖkoRegio“ wollen sie neue Perspektiven für den ländlichen Raum schaffen (von rechts): Ralf Stolarski, Michael Klotzbücher, Maren Ott, Heinz Weniger, Waltraut Lauster, Andreas Willmann und Jörg Mietz. Foto: Manfred Beathalter
DONAUESCHINGEN (bea). Neue Perspektiven für den ländlichen Raum, die Dörfer der Südbaar wieder mit Leben erfüllen und zu lebenswerten Orten machen: das sind Ziele des Bürgervereins "ÖkoRegio", der vor rund einem Jahr von Heinz Weniger und Ralf Stolarski aus der Taufe gehoben wurde. In den nächsten Monaten sollen konkrete Projekte ins Auge gefasst werden, denn immerhin locken bis zum Jahr 2018 drei Millionen Euro aus einem EU-Topf und aus dem Ministerium Ländlicher Raum in Stuttgart.
Bei einer ersten Mitgliederversammlung des Vereins "ÖkoRegio" im Bräunlinger Hotel "Lindenhof" informierte Umweltberater Gerhard Bronner über Details des Leader-Förderprojekts, das Mittel zur Rettung dörflicher Strukturen bereitstellt.
Keine Postfiliale mehr, keine Gastwirtschaft mehr, kein Dorfladen, keine ...
Keine Postfiliale mehr, keine Gastwirtschaft mehr, kein Dorfladen, keine ...
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