Soziale Medien

Dort lauern Gefahren

Samnang Jim, Schüler der Klasse 9b der Weiherhof-Realschule in Freiburg will in seinem Text, den er für Zischup geschrieben hat, auf die Gefahren des Internets aufmerksam machen.  

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Es gibt immer mehr Betrug und Schwindel im Internet, auch bekannt als Cyberangriffe oder Fake News. Doch wie erkenne ich Cyberangriffe oder Fake News? Und wie schütze ich mich am besten vor ihnen? Die häufigsten Gründe für die Nutzung sozialer Medien sind oftmals günstige Kommunikation für den Nutzer und die Vernetzung mit anderen Menschen. Doch dabei gibt es auch mögliche Gefahren wie beispielsweise Cybermobbing oder das Hereinfallen auf sogenannte Fake-Profile. Außerdem gilt: "Das Netz vergisst nie".
Sogar gelöschte Inhalte in den Sozialen Medien können wieder hergestellt werden. Das kann ziemlich peinlich werden, wenn diese Inhalte die falschen Hände geraten.

Darum sollte man sich zweimal überlegen, was man hoch lädt und was man lieber nicht hoch lädt. Manipulierte Medien versuchen häufig, die Aufmerksamkeit der Leute mit reißerischen Überschriften wie zum Beispiel "Skandal!" oder "Warnung!" auf sich zu ziehen. Oftmals benutzen sie drastische Bilder und Sprache. Darüber hinaus sind die Texte sehr einfach formuliert, sodass man sie sich leicht einprägen. Um Fake News zu entlarven, können man selbst recherchieren, indem man beispielsweise eine praktische Bildersuchfunktion nutzt oder die Quellen der News überprüft. Bei Tagesnachrichten empfehlen sich seriöse Quellen wie Tageszeitungen.

Grundsätzlich gilt, dass man keine Daten an fremde Leute geben soll. Des Weiteren sollte man einen Nickname nutzen und keine persönlichen Dinge in die Beschreibung stellen. Zudem sollte man sich in den Sozialen Medien am besten auf "Privat" stellen und Fake Profile blocken. Der letzte, sehr wichtige Punkt, der von ziemlich vielen Leute übersprungen wird, ist, die AGBs sorgfältig zu lesen. Denn oftmals ist man einfach zu faul, sich alles durchzulesen. Doch schließlich unterschreibt man ja auch nicht einfach einen Vertrag ohne ihn einmal vorher durchgelesen zu haben.

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