Drachen der Uhrzeit

Basilisken wurden in früheren Zeiten für Monster gehalten.  

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Dieser Streifenbasilisk lebt bei Tim Göppert zuhause.  | Foto: privat
Dieser Streifenbasilisk lebt bei Tim Göppert zuhause. Foto: privat
In unserem Bericht geht es um den Stirnlappenbasilisken, den Streifenbasilisken, den Helmbasilisken und den Ecuadobasilisken. Sie leben in den tropischen Regenwäldern von Südamerika.

Basilisken leben auf Bäumen und Pflanzen in der Nähe von Wasser. Wenn sie sich bedroht fühlen, laufen sie übers Wasser. Das funktioniert so: Sie breiten die Hautfalten an den Füßen aus, sie wechseln sozusagen ihre Schuhgröße in Übergröße, und laufen dann wie auf Flossen dahin.

Aber noch etwas Besseres kann der Basilisk: Er spielt richtiggehend Luftkissenboot. Er besitzt an der Unterseite der Füße kleine Mulden, in denen sich die Luft staut. Auf diesen Luftpolstern erreicht er Geschwindigkeiten bis zu zwölf Kilometer in der Stunde und läuft so jedem Feind davon. Seine Feinde sind größere Reptilien, zum Beispiel Vögel, Schlangen und Krokodile. Das Fressen von den Basilisken sind Heimchen, Grillen, Schnecken, Frösche, kleine Echsen, Fische, Früchte und Blüten. Basilisken sind scheu, deshalb bekommt man sie nur selten zu Gesicht. Sie brauchen warme Plätze und Pflanzen zum Leben. Tinte ist für sie tödlich, da dies für die Tiere ein unverdaulicher Stoff ist.

Früher dachten die Menschen, dass Basilisken Monster sind. Sie waren der Meinung, dass sie einen zu Stein verwandeln, wenn man sie ansieht. Abends träumten die Menschen von ihnen. Basilisken können keine Sonnenallergie bekommen. Diese Tierart ist nicht vom Aussterben bedroht. In der Brutzeit legen sie meistens bis zu 20 Eier. Wenn ihr uns nicht glaubt, könnt ihr es nachrecherchieren.
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