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Druck auf die Politik

  • Mi, 14. Oktober 2015
    Donaueschingen

Bürger sprechen sich in Unterschriftenaktion gegen noch mehr Flüchtlinge in Donaueschingen aus.

Warten auf ein friedlicheres Leben: di... Teil des Kasernenareals einquartiert.  | Foto: Günter Vollmer
Warten auf ein friedlicheres Leben: die Flüchtlinge in der Notunterkunft. Deren Zahl liegt dort derzeit bei knapp 1700. Demnächst werden weitere 600 hinzukommen und in die Gebäude im nördlichen Teil des Kasernenareals einquartiert. Foto: Günter Vollmer

DONAUESCHINGEN (gvo). Die Situation in Donaueschingen ist mit der Flüchtlingswelle, die über Deutschland schwappt, neu und unbekannt. Das bereitet vielen Bürgern Unbehagen und sorgt für Ängste. Rund 2000 Flüchtlinge leben in einer Stadt, die in der Kernstadt selbst nur knapp 15 000 Bewohner zählt. Und demnächst sollen weitere 600 in das nördliche Kasernengebiet einziehen, was der Gemeinderat in einer Forderung an das Land mit Blick auf den Umwandlungsprozess der Kasernen und den sozialen Frieden unbedingt verhindern wollte.

Um diesen Frieden zu bewahren, hat die Stadt bereits Infoveranstaltungen organisiert und in Person von Oberbürgermeister Erik Pauly ...

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