E-Sport statt Rockkonzert
Till Simon Nagel (tmn)
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Do, 25. Januar 2018
Kollektive
Entertainment und Jugendkultur: Gemeinsam Spaß haben in einer elternfreien Zone.
Moderne Athleten klicken Maustasten und lassen die Daumen über Gamepads fliegen. E-Sport – wettbewerbsmäßiges Videospielen – wird immer populärer. Auf Messen wie der Gamescom locken Turniere die Besucher vor die großen Bühnen. Aber was steckt hinter dem Phänomen?
Auf den ersten Blick sieht es aus wie bei einem Rockkonzert: Hunderte Zuschauer sitzen auf Tribünen, aus den Boxen dröhnt laute Musik, die Bässe wummern. Doch hier treten keine Musiker auf, sondern E-Sportler. Sie kämpfen in den ...