Edler Marmor und teurer Kaffee

Eine Reise ins gar nicht weltmeisterliche Sapporo.  

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SAPPORO. "Endlich", sagen alle übereinstimmend, "endlich geht die WM los." Soeben ist die Boeing mit den rund 100 deutschen Medienvertretern in Sapporo gelandet. Doch von WM-Stimmung ist auf dem Flughafen und auf der knapp 50 Kilometer langen Busfahrt hinein in die Olympiastadt von 1972 mit ihren grauen Vororten so gut wie nichts zu sehen, geschweige denn irgendetwas zu spüren. Außer den Journalisten sind lediglich Klaus und Kimuku aus Düsseldorf die rund 2000 Kilometer von Miyazaki im Süden des japanischen Inselreichs hinauf in den Norden auf die Insel ...

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