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Rheinfelden

Ehemalige Mitglieder der First Responder Süd wollen eigene Hilfsorganisation gründen

Verena Pichler
  • Fr, 30. Dezember 2016
    Rheinfelden

     

Elf ehemalige Mitglieder der First Responder Süd wollen eine eigene Hilfsorganisation gründen und sorgen mächtig für Wirbel.

Mit Sanitätsdiensten will Meo vorerst seine Brötchen verdienen.   | Foto: dpa (2)/Verena Pichler
Mit Sanitätsdiensten will Meo vorerst seine Brötchen verdienen. Foto: dpa (2)/Verena Pichler
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RHEINFELDEN. Meo: Die Abkürzung steht für Medizinische Einsatzorganisation, und dahinter steckt ein noch ganz junger Verein, der sich im Aufbau befindet und die Rettungslandschaft in der Schweiz und in Deutschland bereichern möchte. Noch reicht die Manpower nur für Sanitätsdienste, aber die elf Mitglieder haben große Pläne. Der Alleingang sorgt allerdings für ordentlich Dampf im Kessel – denn die Folge ist die Auflösung der First-Responder-Süd-Niederlassung.

Die Vorgeschichte
Micael Waldmeier ist kein Unbekannter, was die Gründung eigener Hilfsorganisationen angeht. Er hat bereits vor einigen Jahren für Aufsehen gesorgt, weil er mit acht anderen Jugendlichen eine private Feuerwehr gegründet hat. Die Mitglieder dieser Feuerwehr Rheinfelden Nollingen Wache II hatten sich gebrauchte Einsatzkleidung im Internet besorgt und einen Rasenmäher zu einem Löschfahrzeug umgebaut (die BZ berichtete). Sie verrichteten kleine ...

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