Hühnerzucht
Eier von den eigenen Hühnern
Wer hätte nicht gern zum Frühstück ein Ei von glücklichen Hühnern? Hühner halten kann jeder, der einen kleinen Hühnerstall mit einem entsprechenden Außengehege besitzt. Zischup-Reporter Bernhard Schonhard gibt Tipps.
Bernhard Schonhard, Klasse 8a & Neunlindenschule Elzach
Do, 15. Nov 2012, 14:04 Uhr
Schülertexte
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Um Hühnernachwuchs selbst zu züchten, muss man einen geeigneten Hahn bei der Hühnerschar haben. So werden die Eier vom Hahn befruchtet. Die Eier sollten eine gewisse Größe haben und sie dürfen nicht beschädigt sein. Die Eier kann man in einem Brutschrank oder auf natürliche Weise, durch das Huhn selber, ausbrüten. Das Huhn sollte brütig – das heißt: zum Brüten bereit – sein, damit es die Eier ausbrüten kann. Dem Huhn legt man circa zehn bis zwölf Eier in ein warmes Nest. Das Huhn muss auf den Eiern sitzen bleiben, damit sie nicht auskühlen. Nach etwa 21 Tagen schlüpfen die Küken.
In der ersten Lebensphase sind die Küken noch etwas schwach, was sich aber schnell ändert. Flink rennen sie ihrer Mutter hinterher. In der ersten Zeit sollte man sie mit speziellem Küken- Futter ernähren. Das kleine Küken wächst in sechs Monaten zu einem ausgewachsenen Huhn heran.
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